Nymphenburg, eine Brücke, München, Deutschland, von A. Khelil, Oktober 2019
Eine Brücke in Nymphenburg, München, Deutschland, von A. Khelil, Oktober 2019

W i l l k o m m e n

  1. Anlass, Ziele

    Eine wesentliche Motivation des ursprünglichen Vorhabens auf khelil.de, im Jahr 2014 beginnend, war die berufliche Erfahrung darzulegen und erworbene (technische) Kenntnisse seit den Anfängen in 1985 zu kartieren. Dabei bediente ich mich zwei Arten der Herangehensweise:

    1. einer (engen und starren) chronologischen Herangehensweise, nach dem Motto Projektlauf anstatt Lebenslauf
    2. einer (breiten und flexiblen) thematischen Herangehensweise, die in den Seiten Externe Projekte dokumentiert wurde.

    Meine berufliche Karriere kam 2023 zu Ende. Was ich all die Jahre dazu schrieb, bleibt. Auch künftig werde ich bei Bedarf aus diesem Fundus schöpfen.

    Kurz nach dem Erreichen der ersten Meilensteine wurde klar, dass es mir um mehr geht, als eine (ausführliche) Visitenkarte für interessierte Projektgeber zu schreiben. Warum nicht versuchen, eine technische Wissensbasis zu schaffen, die mir als fester Boden und Orientierungshilfe dient, um neue Tätigkeitsbereiche effizienter zu erkunden?

    Deswegen wurden neben den externen Projekten immer mehr interne Projekte dokumentiert. Nach und nach hat sich mein Interesse auf weitere Bereiche der Lebenswirklichkeit ausgeweitet: Kunst, Philosophie, Literatur, Sprachen etc. Vieles ist bisher im rudimentären Stadium geblieben. Der grobe perspektivische Rahmen ist jedoch gelegt. Ich setze der Erkundung keine Grenze im Vorfeld. Nur eine Bedingung gilt: übermäßige Selbstdarstellung vermeiden. Das Bestreben darf sich nicht um das Ego drehen, sondern umgekehrt soll den Blick auf das Anderweitige lenken.

    Seit 2014 haben sich die Möglichkeiten der online Veröffentlichung von Inhalten unglaublich vervielfältigt: "Social Media", TikTok, YouTube, etc. Bis dato (2023) bin ich dem schriftlichen Medium im HTML-Format treu geblieben. Es ermöglicht dem Leser, seinen Faden nach eigenem Tempo durch das Dickicht der Texte zu spinnen. Er kann schnell oder langsam voranschreiten, Pause machen, zurückgehen, abzweigen.

    Ich lade jeden Besucher herzlich ein, eine individuelle Rundreise in meiner virtuellen Landschaft anzutreten.

    • Jeder kann sich gern melden - insbesondere diejenigen, die mir früher begegnet sind oder in gemeinsamen Projekten mitgewirkt haben.
    • Konstruktive Kritik ist jederzeit willkommen: Es ist der Königsweg zur Prüfung und Vertiefung der Ansichten.

    Mich kann man am besten per E-Mail über folgende HTML-Links erreichen: Impressum, Kontakt.


    Ein Weg in Nymphenburg, München, Deutschland, Oktober 2019

  2. Besucherinfos

    1. Anwendung des generischen Maskulinums

      Um den Text nicht unnötig zu überfrachten, verwende ich die (grammatikalische) männliche Form zur Bezeichnung eines unbekannten Dritten - dem klassischen Sprachgebrauch folgend. Stets dürfen sich Personen aller Geschlechter oder auch ohne Geschlecht - wie auch immer - angesprochen fühlen.

    2. Übersetzungen

      Die ersten Texte (z.B. bezüglich der externen Projekte) wurden auf Deutsch verfasst, da mein Lebensmittelpunkt in Deutschland liegt. Ich beabsichtigte zunächst einen Großteil der Inhalte ins Englische und Französische zu übertragen. (Alle drei Sprachen sind mir vertraut. Ich verwende sie tagtäglich.)

      Mir gelang ein Teilerfolg: Auf den Seiten des Teilprojektes (Kunst) Ausstellung wurden alle Exponate des Katalogs dreisprachig dokumentiert.

      Das systematische Übersetzen - wie oben angedacht - übersteigt jedoch meine Ressourcen bei weitem. Daher traf ich folgende Entscheidung:
      Umstände bestimmen jeweils in welcher Sprache ein Text verfasst wird. Sollten doch mehrere Sprachversionen vorliegen, werden sie ggf. der Sprachauswahl entsprechend zugeordnet.

      Nachtrag
      In den letzten Jahren hat sich die automatische Textübersetzung - zumindest für verbreitete Sprachen - nach und nach etabliert - siehe z.B. den Google Übersetzer. Leistungsfähige KI-Module in Browsern erzielen mittlerweile ganz passable Ergebnisse. Ich habe stichprobenartig Texte der Website auf diesem Weg hin und her übertragen. Da ich künftig immer weniger auf sprachliche Einschränkungen des potentiellen Leserkreises Rücksicht nehmen muss, bestätigt sich die Praktikabilität meines Ansatzes,

    3. HTML-Dialekte und Browser-kompatibilität

      Bis dato (2023) wurden ausschließlich die Standards HTML und css zum Schreiben der Unterlagen herangezogen - keine Skripts.

      Die Seiten wurden 2014 in HTML4.01 verfasst: Die referenzierte DTD-Datei war Frameset.dtd. Der Portabilität wegen wurde auf Syntaxelemente verzichtet, die damalige Browsers nicht genügend unterstützten - z.B. (internal) frames. Seitdem habe ich den HTML5-Standard nach und nach umgesetzt, und "moderne" Funktionen eingeführt. Dadurch vereinfachte sich die Syntax deutlich. Die Kompatibilität mit wenigen überholten Systemen ging möglicherweise verloren.

      Ich verwende seit Jahren die Browser Firefox und Chrome in der jeweils auf meinem Linux-System aktuell verfügbaren Version. Zum Zeitpunkt der Redaktion (2023-11-08) sind es Firefox 119.0-2.3290, Chrome 117.0.5938.132. Alle Änderungen werden mit beiden Browsern verifiziert. Aus diesem Grund erwarte ich keinerlei Störungen mit aktuellen Versionen der verbreiteten Browsers (Firefox, Opera, Chrome, MS Edge) auf gängigen Betriebssystemen (u.a. Windows, MacOS, Linux).

      Zu guter Letzt empfehle ich für die Wiedergabe der Texte die (serifenlose) Rubik-Schrift. Ist die Schrift nicht installiert, können die zugehörigen TTF-Dateien (True Type Font) z.B. aus der Website 1001freefonts: Rubik heruntergeladen und manuell installiert werden.

    4. Inhaltliche Rahmenbedingungen

      Für alle Texte gelten folgende Umstände:

      • Ich behandele Fragen, die mir begegnet sind, und beschreibe Lösungen, soweit sie mich zufrieden stellen - sei es aus praktischer oder intellektueller Sicht. Die Vorgehensweise ist bewusst lückenhaft, opportunistisch, pragmatisch.
      • Je mehr Seiten ich schreibe, desto mehr bestätigt sich ein grundlegendes Prinzip des HTML-Formats, die Verlinkung der Inhalte. Es wird auf existierende Inhalte verwiesen, anstatt sie zu wiederholen (bzw. kopieren).
      • Der Vorgang ist iterativ: Alle Texte sind fortwährende Baustellen in unterschiedlichen Vollendungsstufen. A never ending story.
    5. Rechtliche Hinweise siehe hier

    Botanischer Garten, München, Deutschland, von A. Khelil, Juni 2015
    Botanischer Garten, München, Deutschland, von A. Khelil, Juni 2015

  3. Danksagung

    Mein Dank gilt allen, die bei der Realisierung dieser Website mitgewirkt haben. Besonders seien folgende Personen erwähnt:

    Patric Sokoll
    hat mich 2014 dazu ermutigt, das Projekt in Angriff zu nehmen. Zudem unterstützte er mich über einen langen Zeitraum mit Ratschlägen und Ressourcen.

    Yasmina Khelil
    las manche in Englisch und Französisch verfasste Texte Korrektur und erteilte wertvolle Tipps zur Formulierung und Gestaltung.

    Bernd Günther
    war so freundlich, nach Besuch meiner Seiten zum Kunstprojekt auf Ungereimtheiten bzw. Fehler in der Formulierung mancher Deutschen Texte hinzuweisen.

    Botanischer Garten, München, Deutschland, von A. Khelil, Mai 2015
    Botanischer Garten, München, Deutschland, von A. Khelil, Mai 2015

  4. Widmung

    Vor allem sind es Menschen, die nicht direkt am Projekt beteiligt sind, welche dennoch durch ihr wohlwollendes Wirken nachhaltige Impulse gaben. Ihnen gebührt meine Anerkennung.

    An erster Stelle widme ich diese Seiten meinem Vater.
    Ihm, mehr als irgendeinem Lehrer, verdankt ich den Respekt, ja die Ehrfurcht, vor dem Wissen. Das Streben nach Wissen - in welcher Gestalt auch immer, aus welcher Quelle auch immer - sei eine grundlegende Aufgabe eines jeden Menschen. Auch gilt es nicht nur, sich des eigenen Wissens zu vergewissern, sondern gleichzeitig dessen Grenzen. Hiermit wurde ein solider moralischer Grund gelegt. Gelehrsamkeit ohne Bescheidenheit ist Narrheit. Bis in die letzte Konsequenz geführt, erlangt die reine Liebe zum Wissen eine eschatologische Dimension.

    Zwei "vorbildliche" Lehrerinnen schreibe ich auch auf meinem Buch.

    Mlle Cussey (Grundschullehrerin):
    In Zeiten großer Widrigkeiten hat sie mir ein Stück Zuversicht in die Menschen und die Zukunft zurückgegeben.

    Mme Adge (Französisch-, Latein- und Altgriechisch- Lehrerin):
    Sie hat mein Wahrnehmen von Sprachen und Ideen einen entscheidenden Schub gegeben. Vergangene Generationen und ihre "Geister" wirken weit über zeitliche, geografische und kulturelle Grenzen hinaus.

  5. Verbundene Websites

    Es sind mehrere Projekte in Vorbereitung, die online dokumentiert werden - inklusive deren Sicherung. Nachstehend, die aktuelle Liste.

    Erste Veröffentlichung www-Anschrift Beschreibung
    2023-12 https://www.mobilitaetswende-lu.de

    Online Plattform, deren Ziel es ist, alternative Wege der Mobilität aufzuzeichnen - weg von dem bisher dominanten Paradigma der individuellen Auto-Motorisierung.